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Aus der Rei­he PHILOSOPHIE

Die Erläu­te­run­gen, in kla­rer Spra­che ver­fasst, regen auch an, sich nicht nur anläss­lich des Kant­jah­res 2024 die­sem Den­ker zu nähern, um die wich­tigs­ten Begrif­fe sei­ner Phi­lo­so­phie bes­ser zu ver­ste­hen. Bemer­kun­gen zu Leben des Men­schen Imma­nu­el Kant und des­sen Theo­rie kom­plet­tie­ren das Glos­sar.

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Aus der Rei­he EXPERIMENTAL

Der zwei­te Titel aus der „Palindromania“-Serie, in der phi­lo­so­phisch auf­ge­la­de­ne Begriff­lich­kei­ten in eigen­wil­li­ger, künst­le­risch-lite­ra­ri­scher Art und Wei­se reflek­tiert wer­den.

Ab dem 1. Febru­ar 2025 im Han­del erhält­lich.

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Aus dem Programm:

Der Verlag

Wer schreibt, braucht Raum.
Wer liest, sucht Tie­fe.
Wer sich bil­det, fragt wei­ter.

Der Qua­si-Ver­lag ist da — nicht als Lösung, son­dern als Mög­lich­keit. Für alle, die mit Spra­che etwas mei­nen.

Was meint „wir“?

„Wir“ meint in die­sem Fall mehr als eine Per­son, aber nicht not­wen­di­ger­wei­se ein Team. Der Qua­si-Ver­lag wird von einer Ein­zel­per­son geführt — doch nicht im Allein­gang. Es gibt Ver­bin­dun­gen, Gesprächs­räu­me, gemein­sa­me Anlie­gen. Solis­ti­sche Arbeit schließt Reso­nanz nicht aus.

„Wir“ steht also für eine offe­ne Form der Zusam­men­ar­beit: lose, aber ver­läss­lich. Indi­vi­du­ell, aber nicht ver­ein­zelt. Wer sich ange­spro­chen fühlt, gehört viel­leicht schon dazu.

Das Konzept

Bücher als gemeinsame Sache

Der Qua­si-Ver­lag ver­steht sich nicht als Akteur auf einem um Markt­an­tei­le kon­kur­rie­ren­den Spiel­feld — nomen est omen. Er ist kein Ort der Pro­fit­ma­xi­mie­rung, son­dern ein Raum für lite­ra­ri­sche Anlie­gen — gro­ße wie klei­ne, lei­se wie expe­ri­men­tel­le. Hier gilt das Buch nicht als blo­ße Umschlags­wa­re, son­dern als Kul­tur­gut. Ent­spre­chend wird es behan­delt.

Auch für Autor·n, deren Schrei­ben pro­fes­sio­nell betrie­ben wird, kann es Pro­jek­te geben, die im Ras­ter gro­ßer Ver­la­ge kei­nen Platz fin­den — sei es aus the­ma­ti­schen, for­ma­len oder wirt­schaft­li­chen Grün­den. Der Qua­si-Ver­lag möch­te sol­chen Vor­ha­ben eine Tür öff­nen: wenn The­ma und Stil pas­sen, und ein rea­lis­ti­sches Maß an Nach­fra­ge abseh­bar ist.

Dank Digi­tal­druck und fle­xi­bler Struk­tu­ren las­sen sich auch Kleinst­auf­la­gen rea­li­sie­ren — in einem Rah­men, der weder Ver­lus­te noch Illu­sio­nen nährt. Die Ori­en­tie­rung liegt auf Kos­ten­de­ckung mit einem klei­nen „Zubröt­chen“ für all jene Mühe­wal­tun­gen, die das Ver­le­gen nun ein­mal mit sich bringt. Gewinn wird hier nicht nur in Zah­len bemes­sen — son­dern auch dar­an, dass ein Buch wer­den durf­te, was es sein woll­te.

Dass die­ses Modell kei­ne dau­er­haf­te Siche­rung oder Ska­lie­rung ver­spricht, son­dern auf enga­gier­ter Ein­zel­in­itia­ti­ve beruht, ist Teil sei­ner Rea­li­tät — und sei­nes Rei­zes. Denn gera­de dort, wo nicht alles mach­bar scheint, wird oft das Mög­lichs­te mit beson­de­rer Sorg­falt gemacht.

Zum Kon­takt­for­mu­lar

Das Programm

Phi­lo­so­phie ist der Kern – nicht als blo­ßes Fach­ge­biet, son­dern als eine Hal­tung, die sich dem Den­ken ver­pflich­tet weiß. Der Qua­si-Ver­lag wid­met sich Publi­ka­tio­nen, die aus die­ser Hal­tung her­aus ent­ste­hen: Tex­te, die phi­lo­so­phisch sind, ohne allein im aka­de­mi­schen Raum zu krei­sen. Denn auch wenn die wis­sen­schaft­li­che Phi­lo­so­phie wei­ter­hin Leit­li­nie und Refe­renz bleibt, rich­tet sich das Pro­gramm an Men­schen, die im All­tag, in Beruf und Bezie­hung, in Welt- und Selbst­be­geg­nung fra­gen – ernst­haft, tas­tend, red­lich.

Im Mit­tel­punkt steht so eine „Phi­lo­so­phie ohne Aka­de­mie“ – nicht im Sin­ne der Abkehr, son­dern der Öff­nung. Die Rei­he PHILOSOPHIE führt Tex­te, die sich mit der Dis­zi­plin ver­bun­den wis­sen und ihr Mate­ri­al ernst neh­men. In REFLEXIV fin­den sich essay­is­ti­sche Zugän­ge, tas­ten­de For­men, nach­sin­nen­de Sti­le. EXPERIMENTAL schließ­lich ist ein Ort für das Unge­wohn­te: frag­men­ta­risch, poe­tisch, spie­le­risch, auch grenz­gän­ge­risch.

Wer schreibt, soll sich dem Wesent­li­chen wid­men kön­nen. Der Qua­si-Ver­lag beglei­tet – auf Wunsch – bei Satz, Gestal­tung und Pro­duk­ti­on. Das fer­ti­ge Buch wird zugäng­lich gemacht: durch einen Ein­trag im »Ver­zeich­nis Lie­fer­ba­rer Bücher« (VLB), durch Sicht­bar­keit auf die­ser Web­site, durch ein kur­zes Autor·nportrait.

Gesucht wer­den kei­ne per­fek­ten Ant­wor­ten, son­dern ernst­ge­mein­te Fra­gen und Per­spek­ti­ven. Tex­te, die nicht beleh­ren, son­dern öff­nen. Die der Spra­che etwas zutrau­en – und den Lesen­den eben­falls.

Reden wir d’rüber!

Gute Gesprä­che begin­nen sel­ten mit fer­ti­gen Kon­zep­ten. Ein ers­ter Schritt genügt – eine Nach­richt, eine Fra­ge, ein Text­aus­schnitt. Die Ant­wort wird offen, auf­merk­sam, unver­bind­lich sein. Dann kön­nen wir schau­en, ob und wenn, was sich dar­aus machen lässt.

Denn Schrei­ben ist indi­vi­du­ell. Und jedes Buch ein eige­ner Weg. Dar­über kann man spre­chen.

Für alle ande­ren Anlie­gen, Fra­gen, Anre­gun­gen benut­zen Sie bit­te die­ses For­mu­lar: