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Kant und wie man das eigene Denken revolutioniert

Der aka­de­misch geschul­te Phi­lo­soph und Feuil­le­to­nist Micha­el Hes­se schreibt seit vie­len Jahr­zehn­ten über Kants Phi­lo­so­phie. In sei­nem Kant-Glos­sar führt er den Leser und die Lese­rin behut­sam an die grund­le­gen­den Begrif­fe des gro­ßen Den­kers her­an. So eröff­net sich ein leich­ter Zugang zu einer revo­lu­tio­nä­ren Gedan­ken­welt.

Kurvendiskussion

Ein Urteil über die­ses Buch lau­te­te, es las­se einen Lesen­den ver­wirrt und rat­los sowie mit der Fra­ge nach dem Nut­zen zurück. Was nun nicht unbe­dingt gegen den Text spricht, eher dafür, sind doch Anstö­ße zum Inne­hal­ten und Nach­den­ken durch­aus wün­schens­wert.

MUT | TUM

In die­sem Büch­lein fin­den Sie spitz­fin­dig und beck­mes­se­risch anmu­ten­de Über­le­gun­gen zu Wörtern/Worten, wel­che mit „-mut“ enden. Die­sem „phi­lo­so­phi­schen Mikro­skop“ wird ein „phi­lo­so­phi­sches Tele­skop“, wel­ches Wörter/Worte mit „Mut“ am Anfang und „mut“ in der Mit­te auf­zeigt, bei­gestellt.

Oberon und die Zauberblume

Hier, viel­leicht ganz in uns­rer Nähe, geschieht in einer mond­hel­len Som­mer­nacht Erstaun­li­ches. Was sonst im Ver­bor­ge­nen bleibt und kein Mensch je zu Gesicht bekommt, tritt plötz­lich ans Licht und eine Wald­lich­tung wird zur Büh­ne. Traum oder Wirk­lich­keit?