Denkbiographisches aus dem Leben eines Tagedenkers

Ein Urteil über die­ses Buch lau­te­te, es las­se einen Lesen­den ver­wirrt und rat­los sowie mit der Fra­ge nach dem Nut­zen zurück.

Wohl­an, so hat dann die­ser Text in einer durch­ge­tak­te­ten, von Nütz­lich­keits­er­wä­gun­gen und Sinn­an­sprü­chen durch­tränk­ten Welt zumin­dest bei jeman­dem eine Stö­rung ver­ur­sacht und für Irri­ta­ti­on gesorgt, letzt­lich ja so zu einem Inne­hal­ten geführt.

Dies nun sprä­che wohl für den hier prä­sen­tier­ten Inhalt, nicht gegen ihn. Etwas Bio­gra­fi­sches, gera­de wenn es als Denk­bio­gra­phie daher­kommt, zeigt eben auch immer etwas vom Leben.

Und Rat­lo­sig­keit und Ver­wirrt­heit waren es dann wohl auch, die den Men­schen, um den es hier geht, zur Phi­lo­so­phie als lebens­for­men­des The­ra­peu­ti­kum ver­such­te.

ISBN: 978–3‑98717–002‑7
Soft­co­ver (Taschen­buch) mit 156 Sei­ten, 12,80 € [D].
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Kon­stan­tin Wandl

Die­ser Name ist ein Pseud­onym, das selbst sagt, wor­um es geht: kon­stan­ten Wan­del.