Kor­rek­tor­rat und Lek­to­rat ma­chen wir nur im Mi­ni­mal­stil, für mehr sind wir zu noch zu klein. Doch für die­se Auf­ga­ben gibt es Spezialist*n, die Sie ex­tern be­auf­tra­gen kön­nen. Wir er­war­ten al­so ei­nen kor­ri­gier­ten und lek­to­rier­ten Text von Ih­nen („druck­reif“). Ob Sie dies nun Ih­rer „Schreib­ma­schi­ne“ über­las­sen (da gibt es mitt­ler­wei­le ja ganz gu­te di­gi­ta­le Hilfs­mit­tel) oder sich den Lu­xus ei­ner „hands on“-Mentalität leis­ten wol­len, bleibt Ih­nen über­las­sen. Frei­lich un­ter­stüt­zen wir sie ger­ne bei der Su­che nach ge­eig­ne­ten Kräf­ten. (Sie­he Link unten.) 

Wir ver­an­schla­gen für die vol­le Druck­vor­la­gen­er­stel­lung pau­schal 750€ zzgl. ges. MWSt. Ger­ne ge­ben wir Ei­gen­leis­tungs- und sons­ti­ge ver­han­del­ba­re Rabatte.

Für’s Mar­ke­ting ste­hen dann auch noch­mal 750€ zzgl. ges. MWSt. an — auch hier gibt’s bei uns Rabatte.

Da­mit wir se­hen, dass Sie es als Autor*n ernst mei­nen mit ih­rem Buch, ver­pflich­ten Sie sich zur Ab­nah­me von 30 Ex­em­pla­ren des ers­ten Druck­kon­tin­gents zu Buch­ein­zel­han­dels­kon­di­to­nen (30% Ra­batt vom Nettoladenpreis).

Aha. Und weiter?

Doch frei­lich wol­len Sie mit Ih­rem Werk auch Geld ver­ein­nah­men, Tan­tie­men kas­sie­ren. Das ha­ben wir der­art ge­re­gelt, dass Ihr Ho­no­rar sich aus den ver­kauf­ten Bü­chern zum Ver­lags­er­lös (al­so der La­den­buch­preis ab­züg­lich Steu­ern und Ra­bat­ten) er­gibt: Min­des­tens 3, ma­xi­mal 30 Pro­zent kön­nen wir da­bei an Sie über­wei­sen — ab­hän­gig von der Ei­gen­leis­tung, die Sie er­brin­gen. Lie­fern sie al­so zum Bei­spiel ei­ne fer­ti­ge Druck­vor­la­ge und küm­mern sich um das Mar­ke­ting selbst und auch sonst passt al­les — Voi­là, 30% des Net­to­er­lö­ses ei­nes Bu­ches ge­hen auf Ihr Kon­to! Sie wol­len nur Schrei­ben und mit dem Rest nichts zu tun ha­ben? Nun, dann ge­ben Sie sich mit 10% zu­frie­den. (Hier kann es in man­chen Fäl­len wie ei­nem z.B. ei­nem hand­schrift­li­chen Ma­nu­skript, dass erst ab­ge­tippt wer­den muss, noch­mals zu Ab­schlä­gen kom­men.) Wie so oft im Le­ben, gilt auch hier, wie oben: Es kümmt dar­auf an…

Für die Bü­cher von Ih­nen, die Sie selbst kau­fen, zah­len wir kein Ho­no­rar. Die recht­mä­ßi­ge Ver­steue­rung Ih­res Ho­no­rars ob­liegt Ihnen.

Und nun?

Wenn Sie mit dem Ge­dan­ken spie­len, bei uns ver­öf­fent­li­chen zu wol­len, wer­fen Sie bit­te zu­nächst ei­nen Blick auf un­ser Pro­gramm und be­ur­tei­len Sie selbst, ob Ihr Text da­zu passt.

Pro­gramm

Haupt­schwer­punkt un­se­rer Ver­lags­tä­tig­keit ist „Phi­lo­so­phie“.

Da­mit mei­nen wir: Phi­lo­so­phi­sche Pra­xis, prak­ti­zier­te Philosophie.

Zu Phi­lo­so­phi­scher Pra­xis zählt zum Ei­nen das Be­ra­tungs­an­ge­bot, dass es nicht erst seit Be­ginn die­ses Jahr­tau­sends gibt, und wir zäh­len da­zu jed­we­de Pra­xis der Selbst- & Welt­re­fle­xi­on. We­ni­ger zie­len wir da­bei auf Tex­te der aka­de­mi­schen Phi­lo­so­phie ab — wir möch­ten mit un­se­rem Ver­lags­pro­gramm die Phi­lo­so­phie dar­in un­ter­stüt­zen, sich mehr im All­tag ver­an­kern zu können.

Bei der sti­lis­ti­schen Form sind wir sehr of­fen — das Trak­tat ist ge­nau­so ger­ne ge­se­hen wie ein Es­say und de­ren klei­ne Brü­der, die Apho­ris­men, wie die ar­gu­men­ta­ti­ve Dar­le­gung. Und auch Pro­sa und Ly­rik fin­det bei uns ei­nen Platz, ob nun mit Il­lus­tra­tio­nen oder oh­ne. Sie ma­chen Co­mics mit phi­lo­so­phi­schen An­spruch? Gerne!

In nu­ce: Was ver­nünf­ti­ger­wei­se mit „Phi­lo­so­phie­pra­xis“ as­so­zi­iert wer­den kann, ist für uns von Wert. (Meint: Al­les au­ßer Eso­te­rik, Schwur­be­lei oder ir­gend­wel­cher sons­ti­ger – Theodor W. Adorno lässt auch schön grü­ßen – eit­ler, aka­de­misch über­bor­den­der oder qua­­si-aka­­de­­mi­­scher Jar­gon­tand. Kurz: Ge­schwe­fel in­ter­es­siert uns nicht.)

Zur Phi­lo­so­phie ge­hört un­be­dingt der Blick über den Tel­ler­rand. So sind bei uns auch Ti­tel zu Kunst & Re­li­gi­on zu fin­den. Doch auch für die­se gilt das Pa­ra­dig­ma der „Phi­lo­so­phie der nor­ma­len Spra­che“ („or­di­na­ry lan­guage phi­lo­so­phy“), der Maß­stab der All­täg­lich­keit, mit­hin. (Wem der Na­me Ludwig Wittgenstein et­was sagt, wird da­mit et­was an­zu­fan­gen wissen…)

Was nun al­ler­dings al­les auch ein­schließt, bei uns hie und da zum Pro­gramm ex­tra­or­di­nä­re Ti­tel zu finden.

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Ja, Sie den­ken: „Schon.“? Fein!

Dann stel­len Sie bit­te ei­ne Le­se­pro­be zu­sam­men (min. 3000, max. 9000 Zei­chen inkl. Leer­zei­chen) und las­sen Sie uns die­se zu­kom­men — ger­ne als PDF, doch auch das gu­te al­te Pa­pier ist bei uns will­kom­men. Schi­cken Sie bit­te kei­ne Do­ku­men­te di­rekt aus ei­ner Text­ver­ar­bei­tung wie z.B. Word. (In­for­mie­ren Sie sich bit­te selbst, wie Sie von Ih­rer Text­ver­ar­bei­tung her­aus ein PDF er­stel­len kön­nen, dass soll­te heu­te zum Stan­dard ge­hö­ren. Fin­den Sie nichts da­zu, soll­ten Sie dar­über nach­den­ken, Ih­re Text­ver­ar­bei­tungs­soft­ware zu wechseln…)

Das PDF schi­cken Sie bit­te an:

Die Post­adres­se für’s be­druck­te Pa­pier lautet:

Quasi-Verlag
z. Hd. Dr. Jo­chen König
Zep­pe­lin­stra­ße 179
69121 Heidelberg 

Be­ach­ten Sie zu­dem, dass wir Ih­re Ein­sen­dung, un­ab­hän­gig da­von, ob wir uns mit Ih­nen in Ver­bin­dung set­zen oder nicht, nicht zurücksenden!

Korrektor*n und/oder Lektor*n ge­sucht? Hier kli­cken, um ei­ni­ge Emp­feh­lun­gen zu ent­de­cken.

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